Über uns
Das „Forschungsinstitut Geragogik“ (FoGera) widmet sich der
Forschung
- Theoretischen Fundierung der Altersbildung/ Geragogik
- Erforschung von Bildungsinteressen Älterer in unterschiedlichen Lebenslagen
- Entwicklung und Evaluation von Qualifizierungsangeboten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung
- Didaktik und Methodik der Altersbildung: „offene“ Curricula und partizipativ angelegte Lernarrangements
- Umsetzungsorientierte und verständliche Aufbereitung von Forschungsergebnissen der Gerontologie und Geragogik
- Qualitätsentwicklung für Angebote der Generation 50 plus: Qualitätsiele
Lehre/Fortbildung
- Anwendungsorientierte Vorträge und Fortbildungsveranstaltungen (z.B. Entwicklungswerkstatt für Kommunen)
- Realisierung und Moderation von Expertenrunden, Weiterbildungsveranstaltungen, Workshops zu Altersthemen
- Einführung in das „Selbstbestimmte Lernen mit Älteren“
Praxis
- Konzipierung und Durchführung von innovativen und integrativen, auf Kooperation ausgerichteten Projekten
- Beratung von Politik, Organisationen, Initiativen speziell im Hinblick auf den Auf- und Ausbau nachhaltiger Strukturen
- Initiierung, Unterstützung und Moderation von Erfahrungsaustausch im Sinne von Partizipation im Alter
- Hilfe bei der Erstellung von Konzepten, Leitfäden und Praxishandbüchern zu Altersthemen und Bürgerschaftlichem Engagement
- Praxisbegleitung und Beratung von (Forschungs-)Projekten
- partizipativ angelegte Entwicklung von Sozialplänen in Kommunen
Durch seine Arbeit trägt FoGera zur Weiterentwicklung der Altersbildung auf nationaler wie internationaler Ebene bei. Das FoGera arbeitet:
- interdisziplinär
- prozessorientiert
- dialogisch
- praxeologisch
Das besondere Anliegen von FoGera ist die Verzahnung von Forschung, Lehre und Praxis.
Das besondere Interesse gilt der Förderung von Selbstbestimmung und Partizipation bei Lern- bzw. Bildungsprozessen und im Bürgerschaftlichen Engagement
- im Alter
- für das Älterwerden
- mit Älteren und sehr alten Menschen.
Zielgruppen
Das FoGera wendet sich an alle, die sich mit der Thematik „Alter(n) und Lernen“ befassen oder Bildung als einen bedeutsamen Faktor zur Gestaltung des demografischen Wandels ansehen.
So auch an:
- Politik
- Wohlfahrtsverbände
- Gesundheitswesen
- Träger der Aus-, Fort- und Weiterbildung
- Ältere und sehr alte Menschen
- Bürgerschaftliche Initiativen und Netzwerke
- Unternehmen
- Arbeitgeberverbände
- Gewerkschaften
- Professionelle
- Institutionen und Organisationen im Bereich Bildung, Engagement und Pflege